Rotie­rende Verpackungsmaschinen

Rund­läufer für vor­ge­fer­tigte Beutel

Unsere rotie­renden Abfüll­ma­schinen sind die ideale Lösung für die auto­ma­tische Ver­pa­ckung vor­ge­fer­tigter Beutel (Pre-Made-Pouch), wenn es um hohe Aus­brin­gungs­mengen geht. Die Maschinen kom­bi­nieren eine hohe Pro­zess­si­cherheit, robuste Mechanik und hygie­ni­sches Design. Durch die präzise Kur­ven­steuerung, hoch­wertige Kom­po­nenten und eine voll­me­cha­nische Syn­chro­ni­sation erreichen die Maschinen kon­stante Sie­gel­qua­lität, hohe Takt­leis­tungen und eine lange Lebensdauer.

Neben Simplex-Maschinen stehen Duplex-Systeme für die maximale Geschwin­digkeit zur Auswahl. Die Modelle ver­fügen über 8–10 Sta­tionen und ermög­lichen durch zahl­reiche optionale Funk­tionen die indi­vi­duelle Anpassung an Produkt, Anwen­dungen und Produktionsumgebung.

Modell­über­sicht

Aufbau einer 8‑Sta­tionen-Maschine

Die Sta­ti­ons­be­legung eines Rund­läufers mit 10 Station ist stan­dard­mäßig wie folgt: (1) Beu­tel­ent­nahme aus Magazin, (2) Reserve für optionale Funktion, (3) Beutel öffnen, (4) Füll­station, (5–8) Reserve für optionale Funk­tionen, (9) Vor-Siegeln, (10) Finales Siegeln und Auswurf der Fer­tig­pa­ckung auf inte­griertes Auslaufförderband.

Magazin

1. Beu­tel­ent­nahme aus Magazin

Frei

2. Reserve-Station für Optionen wie Drucker und Zipperöffner

Öffnen

3. Beu­te­l­öffner (Vaku­um­sauger)

Optional für Stand­bo­den­beutel auch mit zusätz­lichem Beutel-Boden-Öffner (Vakuum) oder Auf­blasen des Beutels (Druckluft)

Füllen

4. Füll­station 1 (Standard)

Frei

5. Reserve-Station für  Optionen wie eine zweite Füll­station oder einen Material-Schieber

Frei

6. Reserve-Station für Optionen wie Straffen/Begradigen des Beutels, das Rei­nigen der Beu­tel­spitze oder Aus­schleusen von Leerpackungen

Schweißen

7. Sie­gel­station 1 zum Vorsiegeln

Schweißen

8. Sie­gel­station 2 zum finalen Siegeln mit Muster, optional mit Euroloch-Krimper

Besondere Optionen

Nach­folgend finden Sie eine Auf­listung ver­schie­dener inte­grier­barer Funk­tionen. Durch Klicken auf den jewei­ligen Punkt werden weitere Erläu­te­rungen ange­zeigt. Bitte beachten Sie, dass dies nur ein kleiner Auszug ist und weitere Optionen zur Auswahl stehen. Gerne unter­stützen wir Sie bei der Kon­fi­gu­ration einer Maschine für Ihre Pro­dukte und Anforderungen.

Optional kann anstelle des seri­en­mä­ßigen Sta­pel­ma­gazins ein hori­zon­tales Beu­tel­för­der­ma­gazin gewählt werden, in welches die Beutel gefä­chert ein­gelegt werden. Die Ver­ein­zelung erfolgt über ange­triebene PU-Rund­riemen und rotie­rende Bürstenrollen.

Die auto­ma­tische Zen­tral­schmierung mini­miert den War­tungs­aufwand und sorgt für eine kon­stante Schmierung der Mechanik, um Ver­schleiß und Still­stand­zeiten zu redu­zieren und eine hohe Lebens­dauer zu ermöglichen.

Zum Aus­zeichnen der Beutel mit Halt­bar­keits­datum, Char­gen­nummer und anderen Pro­duk­ti­ons­spe­zi­fi­schen angaben kann optional ein Druck­system inte­griert werden. Zur Auswahl stehen Heiß­prä­ge­drucker und kon­ti­nu­ier­liche Tin­ten­strahl­drucker, bspw. von KEYENCE oder Videojet.

Sollten Sie Prä­fe­renzen für ein bestimmtes Dru­cker­modell haben oder die Ver­wendung eines Bestands­mo­dells aus Ihrer Pro­duktion wün­schen, prüfen wir gerne die Kom­pa­ti­bi­lität Ihres Wunsch­geräts mit unserer Ver­pa­ckungs­ma­schine und inte­grieren das System nach Mög­lichkeit in Ihre neue Anlage.

Sollen die Zipper der Beutel maschinell geöffnet werden, inte­grieren wir an der zweiten Station der Maschine einen maschi­nellen Zip­per­öffner, der zunächst per Vaku­um­saug­näpfen die Beu­tel­l­asche an der Spitze aus­ein­an­der­zieht, anschließend das Zip­per­werkzeug her­ab­senkt und die Lasche aus­ein­an­der­zieht, sodass der ver­schlossene Zipper geöffnet wird.

Bei schweren Packungs­ge­wichten sorgt diese optionale, in die Maschine inte­grierte, umlau­fende Rol­lenbahn für eine Ent­lastung der seit­lichen Beu­tel­greifer, um ein sicheres Handling der Beutel zu ermöglichen.

Der Pro­dukt­rüttler klopft an der Füll­station pneu­ma­tisch von unten gegen den Beutel, um das Produkt gleich­mä­ßiger zu ver­teilen und ver­dichten, sodass über­höhte Füll­stände und Pro­dukt­kon­ta­mi­nation zwi­schen den Sie­gel­backen ver­mieden werden.

Bei Abfüllen unter hohen Geschwin­dig­keiten kann eine Unter­teilung des Abfüllens in zwei Schritte mittels einer zusätz­lichen Füll­station leis­tungs­stei­gernd wirken und Blo­ckaden im Füll­trichter ver­hindern. Alter­nativ können unter­schied­liche Pro­dukte mit sepa­raten Dosier­sys­temen an den Füll­sta­tionen ein­ge­setzt werden (z. B. ein stü­ckiges Produkt und ein Flüssigkeitszusatz).

Sofern die Zipper der Fer­tig­pa­ckungen ver­schlossen sein sollen, wird ein maschi­neller Zip­per­schließer in die Maschine inte­griert. Ein ver­schlos­sener Zipper ver­hindert bspw. zuver­lässig, dass sich fein­körnige Pro­dukte im Druck­ver­schluss fest­setzen, was bei geöff­neten Zippern dazu führen kann, dass die Packung für den End­kon­su­menten nicht mehr wieder-ver­schließbar ist.

Beutel, die bspw. auf­grund eines Fehlers beim Öffnen nicht gefüllt erden konnten, werden durch die optionale Leer-Beutel-Aus­schleusung mittels einer sepa­raten Aus­wur­f­rutsche vor dem Ver­schweißen aus der Maschine geschleust und können dem Magazin erneut zuge­führt oder manuell befüllt werden.

Analog zur Aus­schleusung von Leer­beuteln sorgt die optionale Funktion der Leer-Beutel-Zir­ku­lation dafür, dass leere, unge­füllte Packungen nicht ver­schweißt und über das inte­grierte Aus­lauf­för­derband mit den regu­lären Fer­tig­pa­ckungen aus­ge­tragen werden. Die Packungen werden hin­gegen nicht über eine Aus­wur­f­rutsche aus der Maschine frei­ge­geben, sondern ver­bleiben innerhalb der Maschine und werden dem Ver­pa­ckungs­prozess auto­ma­tisch erneut zugeführt.

Um das Packungs­vo­lumen und damit das Trans­port­vo­lumen zu redu­zieren, kann eine optionale Beu­tel­ent­lüftung inte­griert werden, sodass die Beutel vor dem Ver­schweißen durch zwei pneu­ma­tisch ange­triebene Ent­lüf­tungs­schwämme die Packung zusammen und damit Luft aus dem Beutel drücken.

Um das Packungs­vo­lumen zu redu­zieren oder den Sau­er­stoff­gehalt in der Packung zwecks Pro­dukt­schutz vor Oxi­dation zu redu­zieren, ent­zieht die optionale ein­fache Vaku­um­ierung per Luft­lanze und Vaku­um­pumpe der Packung einen Großteil der ent­hal­tenen Luft, bevor der Beutel ver­siegelt wird. Alter­nativ kann mittels eines zweiten Rund­läufers mit Vaku­um­kammern eine kom­plexe Vaku­um­ierung her­bei­ge­führt werden.

Vor­ge­stanzte Euro­löcher können beim Öffnen von Beuteln spe­ziell in Ver­bindung mit geschlos­senen Zippern, die maschinell geöffnet werden müssen, zu Pro­zess­fehlern führen. In dem Fall emp­fiehlt es sich, das Auf­hän­geloch erst im letzten Schritt des Abfüll­pro­zesses her­zu­stellen. Der optional inte­grierbare Euro­loch­krimper stanzt hierbei ein Euroloch oder ein – Auf­hän­geloch mit belie­biger Form – in die Sie­gelnaht des Beutels. 

Mehr Infor­ma­tionen

Unsere rotie­renden Beu­tel­ab­füll­ma­schinen basieren auf 8–10 kreis­förmig ange­ord­neten Sta­tionen, an denen die jewei­ligen Pro­zess­schritte nach­ein­ander aus­ge­führt werden. 

Die vom Bediener in das Magazin ein­ge­legten Beutel werden maschinell ent­nommen und dem Rota­ti­ons­me­cha­nismus zuge­führt. Dabei werden die Beutel an der ersten Station durch seit­liche Greifer gehalten, die den Beutel bis zur letzten Station fixieren (One-Touch-Prinzip ohne wie­der­keh­rendes Greifen und Loslassen).

Die Brei­ten­ver­stellung der Greifer für neue Beu­tel­breiten erfolgt werk­zeuglos durch manuelle Ver­stellung eines zen­tralen Ein­stel­lungs-Hand­rades. Die Greifer aller Sta­tionen adap­tieren die Breite auto­ma­tisch, was die Rüst­zeiten erheblich redu­ziert und eine Umrüstung ohne stark aus­ge­prägtes tech­ni­sches Know-How ermöglicht. 

Die Bedie­ner­freund­lichkeit setzt sich auch an der intui­tiven Menü­führung fort, während eine Ampel­leuchte den jewei­ligen Betriebs­status anzeigt. Das wahl­weise deutsch- oder eng­lisch­spra­chige Display ermög­licht das Akti­vieren und Deak­ti­vieren der ein­zelnen Funk­tionen (z. B. Zip­per­öffner AN / AUS), eine ein­fache Erstellung und Spei­cherung neuer Pro­gramme, das Testen ein­zelner Maschi­nen­funk­tionen sowie ein Testmenü zum Über­wachen der Ein- und Aus­gänge der SPS. 

Die Maschine ist voll­ständig mit trans­pa­renten Schutz­türen und Interlock-Ver­rie­gelung aus­ge­stattet, um die Sicherheit des Bedien­per­sonals zu gewährleisten. 

Die pro­dukt­be­rüh­renden Teile sowie die meisten aller aus Edel­stahl gefer­tigten Kom­po­nenten sind aus hygie­ni­schen Gründen mit spie­gel­po­liertem Finish für minimale Pro­dukt­an­haftung ausgeführt. 

Anwen­dungs­bei­spiele

Die rotie­renden Ein­zel­beu­tel­ma­schinen ist mit unter­schied­lichsten Beuteln kom­pa­tibel, wie etwa Doy­packs oder Flach­beuteln sowie Klotz­bo­den­beutel, Kreuz­bo­den­beutel oder Block­bo­den­beuteln kom­pa­tibel (ohne recht­eckige Beu­te­l­öffnung – keine Seitenfaltenbeutel). 

Die Befüllung der Beutel kann sowohl auto­ma­ti­siert, bspw. über Mehr­kopf­waagen oder Zähl­ma­schinen, als auch halb­au­to­ma­tisch (manuell) erfolgen. 

Die rotie­renden Ver­pa­ckungs­ma­schinen eignen sich für ein breites Spektrum an Pro­dukten. Im Bereich der Schütt­güter und gra­nu­lierten Pro­dukte ver­ar­beiten sie zuver­lässig Tier­futter wie Hunde- und Kat­zen­le­ckerlies, Tro­cken­futter und Kaus­nacks sowie Nüsse, Bohnen und getrocknete Früchte. Auch Kaffee, Kaf­fee­bohnen, Kakaonibs, Süß­waren, Snacks, Chips, Croutons, Gewürze, Körner, Rei­s­pellets und Müsli lassen sich effi­zient und präzise abfüllen.

Für grobe oder stü­ckige Pro­dukte wie Tief­kühl­gemüse, Mee­res­früchte, Fer­tig­ge­richte, Obst­stücke, Kar­tof­fel­pro­dukte, Fleisch- und Fisch­waren bieten die Maschinen eben­falls hohe Pro­zess­si­cherheit. Auch Back­waren wie Brot­chips sowie che­mische Gra­nulate, Dünger und Pellets im Non-Food-Bereich können pro­blemlos ver­ar­beitet werden.

Darüber hinaus sind die Anlagen bestens geeignet für feuch­tig­keits­haltige oder ein­ge­legte Pro­dukte wie Oliven, Gurken, Kimchi, Nass­futter für Tiere, mari­nierte Waren, Fer­tig­saucen und Pasten, ins­be­sondere in Kom­bi­nation mit einer geeig­neten Pumpstation.

Für vaku­um­ierbare Pro­dukte wie geräu­cherte Waren, getrocknete Spe­zia­li­täten oder all­gemein emp­find­liche Erzeug­nisse, die einen beson­deren Pro­dukt­schutz benö­tigen, bieten die optionale Vakuum-Kammer-Erwei­terung und Ent­lüf­tungs­funk­tionen eine optimale Lösung. 

Für pul­ver­förmige Pro­dukte emp­fehlen wir hin­gegen auf­grund der linearen Bau­weise und Inte­grier­barkeit einer Kon­troll­waagen-Station zur auto­ma­ti­schen Nach­re­gu­lierung unserer Schne­cken­do­sierung sowie der optio­nalen Lift-Fill-Funktion zur Staub­re­du­zierung unsere Maschi­nen­serie Mini Linear.

Sind sich unsicher, ob diese Maschine für Ihr Produkt und Ihre Beutel geeignet ist? Dann treten Sie jetzt mit uns in Kontakt, wir helfen Ihnen gerne weiter.

Haupt­kom­po­nenten

Die Rota­ti­ons­ver­pa­ckungs­ma­schinen werden durch ein prä­zises Inde­xier­system und eine SPS (spei­cher­pro­gram­mierbare Steuerung) gesteuert und ermög­lichen eine exakte Kon­trolle jeder Aktion und Arbeits­station, was eine ein­fache und genaue Bedienung gewähr­leistet. Die Geschwin­digkeit der Haupt­ma­schine wird über einen Fre­quenz­um­richter gesteuert, um sie an das spe­zi­fische Material und den zu ver­pa­ckenden Beutel anzupassen.

Die Kern­kom­po­nenten werden von einer Reihe nam­hafter inter­na­tio­naler Her­steller geliefert: 

Steuerung und Elektrik*

Die zen­trale Steuerung erfolgt durch die SPS und den Touch­screen von Siemens (Deutschland), die auch das Motion Control Module bei­steuern. Die Geschwin­dig­keits­re­gelung wird durch einen Fre­quenz­um­richter von Fuji (Japan) und den dazu­ge­hö­rigen Motor von Ever Gear (China) rea­li­siert. Weitere elek­trische Kom­po­nenten umfassen Leis­tungs­schutz­schalter, Lecka­ge­schutz und Elek­tro­ma­gne­tische Schütze von Fuji (Japan), Relais und Pha­sen­fol­ge­relais von Omron (Japan) sowie Solid State Relais von Fotek (China). Die Tem­pe­ra­tur­kon­trolle wird von WINPARK (China) übernommen. 

Mechanik und Bewegung*

Für die pneu­ma­ti­schen Funk­tionen kommen Kom­po­nenten von SMC (Japan), Airtac (Taiwan) und/oder FESTO (Deutschland) zum Einsatz. Eine Vaku­um­pumpe von Joysun (China) ist integriert. 

Die Lagerung der mecha­ni­schen Teile ist breit gefä­chert:  Externe Nocken­lager von IJK (Japan), innere Nocken­lager von THK (Japan), Zen­trier­lager von FAG (Deutschland) äußere Zen­trier­lager Timken (Amerika) sowie mehrere ölfreie, selbst­schmie­rende Lager (u. a. Klem­men­öffnung der Beu­tel­greifer), Linear-Lager und Industrie-Lager­buchsen von Igus (Deutschland). 

Das Nocken­ma­terial der Maschine ist japa­ni­scher Stahl 20CrMnTi (spe­ziell für die Ein­satz­härtung – Auf­kohlen und Härten – opti­mierte Legierung) mit lebens­langer Garantie.

Pro­dukt­be­rüh­rende Teile

Alle Pro­dukte, die mit Lebens­mitteln in Kontakt kommen, bestehen aus Edel­stahl (V2A, 1.4301, AISI 304) und ver­fügen durch die Spie­gel­po­lietur über eine besonders glatte Ober­fläche für maximale Hygiene. Andere Teile ent­sprechen natio­nalen Normen für Lebens­mit­tel­si­cherheit und Hygiene. 

*Wir behalten uns tech­nische Ände­rungen ohne Vor­ankün­digung aus­drücklich vor.

Anschluss­werte

Die elek­trische Leis­tungs­auf­nahme sowie der Druck­luft­bedarf, die Maße und das Gewicht der Maschine vari­ieren je nach Maschi­nen­modell und Aus­füh­rungen. Als Richtwert für das Modell GK-YD8-230  gilt:

  • Elek­tri­scher Anschluss: 3‑phasig, 400V, ca. 5 kW, 50 Hz
  • Druck­luft­bedarf: ca. 600 L/min, 6 bar, trocken, unkontaminiert
  • Haupt­ab­mes­sungen: ca. 1800 * 1440 * 1310 mm
  • Gewicht: ca. 2 Tonnen
Wartung

Das Doku­men­ta­ti­ons­paket der Maschine enthält War­tungs­an­wei­sungen, sodass Ihr eigenes War­tungs­per­sonal die War­tungen an der Maschine durch­führen kann. Grund­sätzlich sind die Maschinen jedoch nicht war­tungs­in­tensiv – ins­be­sondere bei Ver­wendung der optio­nalen auto­ma­ti­schen Zen­tral­schmierung für die Antriebs­me­chanik. Vor­aus­setzung für einen ein­wand­freien Betrieb bleibt selbst­ver­ständlich eine regel­mäßige Rei­nigung der Maschine (Ent­stauben und Ent­fernen von Produktrückständen).

Sollten Sie Bedarf an einer von uns (regel­mäßig, bspw. jährlich) durch­ge­führten Wartung haben, erar­beiten wir gerne einen indi­vi­du­ellen War­tungsplan für Ihre Maschine unter Berück­sich­tigung von gewünschten durch Ihr Per­sonal zu erbrin­gende Eigenleistungen. 

Down­loads

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